Melbu sollte der Ausgangspunkt, für die Besichtigung vom Raftsund und Trollfjord werden. Also hoch nach Melbu, über Henningsvaerstraumen und Gimsoeystraumen, zwei Strömungen die durch Gezeiten entstehen.
Es ist hochsommerlich und die Sonne brennt sich in unsere Haut, die obligatorische Mütze bringt den Skipper zum Schwitzen, der Fahrtwind bringt nicht genügend Abkühlung.
Die Versuche, Fische zu fangen haben gefruchtet, mehrere kleine Köhler, gefolgt von einem großen Dorsch und zum Schluss einen stattlichen Schellfisch.
Der Hafen ist friedlich, bis die Plagegeister auftauchen, es sind Schulferien. Nichts desto trotz bleiben wir an Bord und frühstücken um 13:25 Uhr, wir kennen hier keine geordnete Zeiten.
Danach haben wir den Anlegeplatz gegen einen im Yachthafen getauscht. Hier ist es ruhig.
Wir lernen Frederik, ein schwedischer Krankenpfleger, und einen Einheimischen, der über Land und Leute bestens Bescheid weiß, kennen. Nach Gesprächen über Gott und die Welt und Beobachtung der Fischotter-Familie, direkt vor der Hafenmole, hat uns Frederik zu einer Inselrundfahrt eingeladen.
Sie haben uns die Landschaft um Insel
Hadseloeya näher gebracht. An einem Strand mit weißem Sand haben wir Picknick gemacht und bei
Mitternachtssonne versucht, die Probleme des Lebens zu analysieren, Erfolge stehen noch aus.
|
Route: 28 Seemeilen, bis heute 1254
Sonnenaufgang: --:--, Sonnenuntergang: --:-- |
|
Unterwegs ... |
|
Gimsoeystraumen |
|
Erfolg macht stolz! |
|
Filetiert vom Skipper persönlich! |
|
Melbu Anlegeplatz ... |
|
... und Hafen |
|
Sonntagsfrühstück |
|
Der Yachthafen Melbu |
|
Am Strand ... |
|
Moltebeere, noch nicht reif |
|
Freundliche Erläuterungen |
Weiter nach Svolvaer
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen